Bioresonanztherapie (mit BICOM)

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Was ist Bioresonanz?

Die Bioresonanzmethode ist eine physikalische Methode für Diagnostik und Therapie und wurde ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt. Sie basiert auf der Tatsache, dass auch Menschen aus Molekülen aufgebaut sind und ein individuelles Frequenzmuster haben. Mit dem Bioresonanzapparat werden nun körpereigene Frequenzmuster mit krankmachenden verglichen. Störfrequenzen können dann durch entgegengerichtete Frequenzen wieder eliminiert werden.

Therapie ohne Chemie

Die chemische Therapie mit Medikamenten greift in chemische Stoffwechselprozesse ein, und zwar in erwünschte und unerwünschte Prozesse, ggf. mit der Folge von unerwünschten Nebenwirkungen. Dennoch sind Medikamente eine wichtige Errungenschaft für die Menschheit, zum Beispiel im Kampf gegen schwere Infektionen und zur Verlängerung des Lebens bei chronischen Erkrankungen und Krebs. Es leiden jedoch ebenso viele Menschen an Befindlichkeitsstörungen mit schwerer Beeinträchtigung im täglichen Leben, wenngleich auch nach gründlicher fachärztlicher Abklärung keine Erkrankung gefunden werden kann. Bei diesen sog. funktionellen Störungen ist der Informationsfluss zwischen den gesunden Organen gestört, wie zum Beispiel bei anhaltender Erschöpfung ohne ersichtlichen Auslöser oder bei chronischen Schmerzen ohne Linderung durch hochpotente Analgetika. Für solche funktionellen Beschwerden ist in der Chinesischen Medizin seit Jahrtausenden die Akupunktur bekannt, die seit einigen Jahren auch bei uns in der Schulmedizin von Orthopäden bei Rücken- und Knieschmerz Anwendung findet. Durch Lösung von Blockaden mittels haarfeiner Nadeln löst sich auch der Schmerz. Mit der Bioresonanzmethode funktioniert es ähnlich: Den blockierenden Frequenzmustern wird entgegengewirkt, so dass der Informationsfluss zwischen den Organen und damit auch die reibungslose Funktion des Organsystems wieder hergestellt wird.

Wie geht man vor bei der Bioresonanztherapie?

Wenn im Organismus eine Schädigung des Milieus vorliegt, z.B. durch, Fehlernährung, Stress, Schadstoffbelastungen oder nach schweren Operationen kann der Körper aus dem Gleichgewicht geraten. Er ist dann unter Umständen nicht mehr in der Lage, den stets vorhandenen Viren, Bakterien, Schwermetallen und Umweltgiften Widerstand zu leisten und die Regeneration fällt schwer. Der Patient fühlt sich womöglich matt, klagt über Gelenk- und Gliederschmerzen, Hautausschläge oder Darmbeschwerden. Andere Patienten bemerken einfach nur, dass sie alle paar Wochen eine Erkältung bekommen, obwohl sie Sport treiben und sich gesund ernähren. In der ausführlichen Anamnese und Testung registriere ich alle sichtlichen und getesteten Störfaktoren und stelle einen Behandlungsplan, einen Kostenplan und Ernährungsregeln auf. Nach individueller Beratung gebe ich dem Patienten zunächst Zeit, um Erfahrungen mit der Ernährungsumstellung zu machen. Bei Entscheidung für die Therapie wird der Patient je nach Plan 1x pro Woche für ca. 30-45 min. vor dem Bioresonanzgerät sitzen. Dabei findet regelmäßig ein Erfahrungsaustausch und eine Anpassung der Ernährung statt.

Anwendungsgebiete der Bioresonanztherapie

Allergien: Das besondere an der Bioresonanzmethode ist die Möglichkeit, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufzudecken (ohne zu stechen) und auch zu therapieren, sodass Heuschnupfen, allergisches Asthma und Neurodermitis dauerhaft behandelt werden können. Dabei ist ein Heuschnupfen oft allein durch 2- 3 kurze Therapiesitzungen rückläufig, chronische Erkrankungen im Rahmen der Allergie, wie Asthma und Neurodermitis dauern dagegen etwas länger (5-10 Therapiesitzungen). Dabei gilt die Faustregel: Je länger die Symptome angehalten haben, desto mehr Störfaktoren haben sich angesammelt und desto länger dauert die Therapie.

Funktionelle Magen-Darmleiden: Stellen ein weiteres Hauptanwendungsgebiet dieser Therapieform dar. Häufig steckt eine bakterielle Fehlbesiedlung des Darms oder eine chronische Lebensmittelunverträglichkeit hinter den verschiedenen Beschwerden, die sonst als "Reizdarm" zusammengefasst werden.

Chronische Schmerzen des Rückens: die auf Schmerzmittel nicht ansprechen, gehen oftmals nicht von der Wirbelsäule aus, sodass eine internistische Abklärung zusammen mit einer veränderten Sichtweise die Ursache aufdecken und somit einer Therapie zugänglich machen können.

Infektanfälligkeit: spricht immer für ein schwaches Immunsystem, sodass nach Fehlbesiedlung des Darmes und Nahrungsmittelunverträglichkeiten gefahndet werden sollte.

Chronische Schwächezustände (Chronic fatigue syndrome): Sind oftmals durch Darmpilzbefall nach schweren Krankheitszuständen, Zahnwurzelprozessen oder Antibiotikagabe hervorgerufen und bedürfen einer begleiteten Mykosetherapie.

Bioresonanztherapie ist keine Grundleistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Daher kann sie nicht über die Krankenkassen abgerechnet werden.